Fallstudie: ALS-Patientenmanagement mitHusten Assist Gerät
Fall Hintergrund
Ein 63-jähriger ALS-Patient in Wuhan erlebteZusammenbruch der Atemwegekombiniert mitSchleimretentionkonventionelle Bronchoskopie und Saugkatheter Verfahren herausfordernd und verursachenAtemwegsschleimhaut Verletzung und BlutungNach medizinischer Beratung entschied sich die Familie des Patienten für einenicht-invasives Husten-Assistenzgerätzur Schleimclearance.

Herausforderungen & Lösungen
1. Herausforderungen bei der Akzeptanz der Patienten
Bei der ersten Anwendung widerstand der Patient: "Das fühlt sich unbequem an, ich will nicht weiter."
Antwort des Ingenieurs:
Vergleichlicher Komfort betont: „Obwohl das Hustenhilfegerät nicht ganz komfortabel ist, reinigt es den Schleim schonender als invasive Methoden wie Saugrohren. Erinnern Sie sich, wie sich das Saugrohr anfühlte?“
Berührungsloser Vorteil: „Dieses Gerät verwendet Luftströmungsregulierung – keine invasiven Werkzeuge. Würden Sie diese kontaktlose Methode ausprobieren?“
ErgebnisDer Patient stimmte zu, nachdem er sich an frühere negative Erfahrungen mit traditionellen Methoden erinnerte.
2. Zungenbehinderung
Wenn die Luftströmungsparameter zunehmen,unkontrollierte Zungenbewegungenblockiert die Mundhöhle.
Lösung:
Deployed einorales Unterstützungsgerätzur Aufrechterhaltung der Atemwegdurchlässigkeit.
Parameter schrittweise angepasst während der EchtzeitüberwachungSpO₂ (98-99%)und Schleimausgabe.
ErgebnisVerbesserte Öffnung der Atemwege und Patientenkooperation.
3. Parameteroptimierungsstrategie
Ingenieure haben eineSchrittweise Parametereinstellungsprotokoll:
AnfangsphaseZwei Zyklen mit niedriger Intensität für Toleranz.
Mitte PhaseOptimierte Parameter für die tiefe Schleimclearance.
EndphasePersonalisierte Einstellungen für drei effektive Freigabezyklen.
Kritischer HinweisNach der Behandlung berichtete der Patient über verbleibenden Schleim. EinZusätzliche Genehmigungssitzungeine vollständige Reinigung der Atemwege erreicht.
Wichtige Empfehlungen für ALS Airway Management
Basierend auf diesem Fall berät das QIJIA Medical Team:
PriorisierenHustenassistentenNicht-invasive Technologie sorgt für eine sicherere, effizientere Schleimentfernung.
LungenexpansionstrainingVerwenden Sie das Gerät, um den Zusammenbruch der Atemwege zu verbessern und die Sauerstoffversorgung zu verbessern.
Tägliches AtemmuskeltrainingErhalten Sie die Lungenfunktion und reduzieren Sie die Abhängigkeit von invasiven Interventionen.
Schlussfolgerung
Dieser Fall zeigt, wiemaßgeschneiderte Husten unterstützen ProtokolleALS-spezifische Herausforderungen zu überwinden – psychologische Resistenz, physiologische Barrieren und komplexe Parameterstimmung. Die Integration vonEchtzeit-Überwachung, orale UnterstützungswerkzeugeundSchrittweise Anpassungengewährleistet eine effektive Schleimraumversorgung und minimiert Schleimhaut Schäden. Für ALS-Patienten verbessert die Annahme von Husten-Assistenzgeräten nicht nur das Atemwegsmanagement, sondern verbessert auch die langfristige Lebensqualität.
SchlüsselwörterALS-Atemwegsmanagement, Hustenhilfegerät, nicht-invasive Schleimclearance, Atemmuskeltraining, QIJIA Medical
Quelle: QIJIA Medical Case Study (12. Mai 2025)
Quelle: Clinical Utility für Husten-Assistenzgeräte (19. Dezember 2024)
Quelle: Richtlinien für nicht-invasive Husten-Assistenzgeräte (28. Februar 2025)