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Fallanalyse: Management von Depression, Angst und Schlaflosigkeit
Herausgeber: Administrator Freisetzungszeit: 2025-04-01 Anzahl der Ansichten: 1

Fallanalyse: Management von Depression, Angst und Schlaflosigkeit


Transcranial magnetic stimulation

1. Hintergrund des Patienten
Demographie:32-jährige Frau, angestellt als Marketing Managerin.
Einreichung von Beschwerden:Dauerhafte schlechte Laune, übermäßige Sorgen, Schwierigkeiten beim Einschlafen für drei Monate.
Auslöser:Hoher Arbeitsdruck, jüngste Scheidung und finanzieller Stress.
Krankengeschichte:Keine chronischen Krankheiten; keine vorherigen psychiatrischen Diagnosen.

2. Klinische Darstellung
Depressive Symptome

  • Hartnäckige Traurigkeit, Verlust des Interesses an Hobbys.

  • Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten.

  • Schuldgefühle und Wertlosigkeit.

Angstsymptome

  • Übermäßige Sorge um Arbeitsleistung und Finanzen.

  • Unruhe, Muskelverspannungen, Reizbarkeit.

  • Panikattacken (zwei Episoden im letzten Monat).

Schlaflosigkeit Symptome

  • Schwierigkeiten beim Einschlafen (>eine Stunde Schlaf einzuleiten).

  • Häufiges nächtliches Erwachen.

  • Nicht erholsamer Schlaf, tagsüber Schläfrigkeit.

3. Diagnostische Bewertung
Klinisches Interview:Bestätigte DSM-5 Kriterien fürMajor Depressive Disorder (MDD)undAllgemeine Angststörung (GAD).
Schlafbeurteilung:Insomnia Schweregrad Index (ISI) Score: 18 (moderate klinische Schlaflosigkeit).
Screening Tools:

  • PHQ-9 (Depression): Score 16 (mäßig-schwer).

  • GAD-7 (Angst): Score 14 (moderat).

4. Interventionsstrategien
A. Psychotherapie
Kognitive Verhaltenstherapie (CBT):

  • Depression/Angst:Wöchentliche Sitzungen zielen auf negative Gedankenmuster, Verhaltensaktivierung und Stressmanagement ab.

  • Schlaflosigkeit-spezifische CBT (CBT-I):Schlafeinschränkung, Reizkontrolle und kognitive Umstrukturierung bei schlafbezogener Angst.

B. Pharmakotherapie

  • Antidepressivum:Sertralin (SSRI) initiiert bei 50 mg/Tag, titriert auf 100 mg/Tag nach 2 Wochen.

  • Kurzfristiges Anxiolytikum:Lorazepam 0,5 mg PRN (begrenzt auf zwei Wochen, um Abhängigkeit zu vermeiden).

  • Schlafhilfe:Trazodon 25 mg vor dem Schlafengehen (niedrige Dosis zur Schlafeinleitung).

C. Lebensstil und Verhaltensänderungen

  • Schlafhygiene:Regelmäßiger Schlafplan, Vermeidung von Bildschirmen vor dem Schlafengehen, Koffeinreduzierung.

  • Entspannungstechniken:Tägliche Achtsamkeitsmeditation und progressive Muskelentspannung.

  • Soziale Unterstützung:Überweisung an eine Unterstützungsgruppe für geschiedene Personen; Familienberatung.

5. Ergebnisse
Woche 4:

  • PHQ-9 Score reduziert auf 10 (leichte Depression).

  • GAD-7 Score reduziert auf 8 (leichte Angst).

  • ISI-Score: 12 (subthreshold Schlaflosigkeit).

Woche 12:

  • anhaltende Verbesserung der Stimmung; Vollzeitbeschäftigung zurückkehren.

  • Panikattacken behoben; Schlaflatenz auf 20–30 Minuten reduziert.

  • Die Medikamente verjüngten sich (Lorazepam abgesetzt; Sertralin beibehalten).

6. Diskussion
Wichtige Erfolgsfaktoren

  • Integrierter Ansatz:Die Behandlung von komorbider Depression, Angstzuständen und Schlaflosigkeit verbesserte gleichzeitig die Gesamtergebnisse.

  • CBT-I Wirksamkeit:Nachgewiesene Überlegenheit gegenüber Pharmakotherapie allein für die langfristige Schlaflosigkeit Management.

  • Frühzeitige Intervention:Verhinderte Progression zu schwerer MDD oder chronischer Schlaflosigkeit.

Herausforderungen

  • Anfängliche Nichteinhaltung der Schlafeinschränkung aufgrund von Arbeitsanforderungen.

  • Leichte gastrointestinale Nebenwirkungen von Sertralin (behandelt mit Dosisanpassung).

Empfehlungen

  • Regelmäßige Folgemaßnahmen zur Überwachung des Rückfallrisikos.

  • Nach sechs Monaten stabilem Schlaf wird Trazodon allmählich verjüngt.

  • Fortgesetzte Achtsamkeitspraxis, um Resilienz gegen Stressoren aufzubauen.

7. Schlussfolgerung
Dieser Fall unterstreicht die Bedeutung einesmultimodaler BehandlungsplanFür Patienten mit überlappenden Depressionen, Angstzuständen und Schlaflosigkeit. Die Kombination von Psychotherapie, vernünftiger Pharmakotherapie und Lebensstil-Anpassungen führte zu signifikanter Symptomremission und funktioneller Erholung. Maßgeschneiderte Interventionen auf individuelle Stressoren (z.B. Scheidung, Arbeitsdruck) waren entscheidend, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

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