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Anwendung einer Hochfrequenz-Brustwand-Oszillationsweste (HFCWO) für die postoperative Atemtherapie
Herausgeber: Administrator Freisetzungszeit: 2025-04-12 Anzahl der Ansichten: 1

Fallstudie: Anwendung einerHochfrequente BrustwandoszillationHFCWO) Weste für postoperative Atemtherapie

hfcwo

Krankengeschichte

Ein 72-jähriger Mann mit einer Geschichte vonchronisch obstruktive LungenerkrankungCOPD)undStadium II LungenkrebseinerLobektomieAlterungsbedingte Abnahme der Atemmuskelkraft, zugrunde liegende COPD und postoperative Schmerzen trugen zuunwirksame Schleimreinigungder Patient einem Risiko fürpostoperative pulmonale Komplikationen (PPCs)wie Atelektase und Lungenentzündung.

Klinische Herausforderung

Beeinträchtigte Hustenwirksamkeit des Patienten und zurückgehaltene Sekrete erforderlichAtemwegsclearance Therapie (ACT)um eine Verschlechterung der Atemwege zu verhindern. TraditionellManuelle Brustphysiotherapie (CPT)Die Schmerzschwelle des Patienten und die Verfügbarkeit des Personals waren begrenzt.

Intervention:HFCWO Westsystem

Das Gesundheitsteam initiierteHochfrequente Brustwandoszillation (HFCWO)Ein nicht-invasives Gerät, das Bronchialsekrete über mechanische Vibrationen mobilisiert.

Verfahren

Geräteeinstellungen

  • PneumatikwesteVerstellbar, über der Brust getragen und mit einem programmierbaren Luftpulsgenerator verbunden.

  • Einstellungen:

    • Häufigkeit10–15 Hz (optimiert die Schleimlockerung).

    • Druck25–45 cm H₂O (ausgewogen, um Beschwerden oder Rippenverletzungen zu vermeiden).

    • Sitzungsdauer20-Minuten, zweimal täglich, synchronisiert mit Haltungsdrainage.

Adjunktive Therapien

  • Vernebelung vor der SitzungVerabreichtAlbuterol(Bronchodilatator) undAcetylcystein(mukolytisch) über eineDüsenverstäuberSchleim verflüssigt und die Clearance verbessert.

  • HustenhilfeZwischen den Sitzungen führte der Patientkontrollierte Hustentechniken(z.B. Hufhusten), um mobilisierte Sekrete zu vertreiben.

Überwachung und Anpassungen

  • Überwachte ParameterVor- und NachsitzungSauerstoffsättigung (SpO₂)AtemfrequenzundSputumvolumen.

  • Progressive AnpassungenDie Schwingungsfrequenz nahm mit verbesserter Toleranz zu.

Ergebnisse

  • Tag 3Reduziertes Keuchen und Knistern bei Auskultation; Röntgenaufnahmen der Brust zeigten eine Auflösung einer leichten Atelektase.

  • Tag 7Die Sputumproduktion ging um 60%zurück; SpO₂ verbessert zu95% auf Raumluft(ab 92% Vorbehandlung).

  • Feedback von PatientenBerichten zufolge verringerte Dyspnoe und leichtere Atmung während der Mobilisierung.

Aktionsmechanismus

Die HFCWO Weste erzeugtoszillatorischer Luftstromdie:

  1. Schert Schleimpfenvon Atemwegswänden.

  2. BeihilfenSekrete proximal zu fördern.

  3. Verringert die Abhängigkeit von freiwilliger Hustenaufwandkritisch für Patienten mit Schmerzen oder Muskelschwäche.

Wichtige Vorteile gegenüber traditionellen Methoden

  • KohärenzStandardisierte, reproduzierbare Behandlung im Vergleich zur manuellen CPT.

  • Compliance für PatientenVerbesserte Toleranz durch einstellbare Intensität und reduzierte Schmerzen.

  • Integration mit anderen TherapienErgänzt vernebelte Medikamente und Atemübungen.

Klinische Empfehlungen

  • Prophylaktische AnwendungVerabreichenHFCWO bei Hochrisikopatienten (z.B. ältere Menschen, COPD, längere Operationen) zur Vorbeugung von PPCs.

  • Kombinieren mit präoperativem TrainingBenutzenAnreizspiraometrieundLippenatmungfür synergistische Effekte.

  • Überwachung von NebenwirkungenAchten Sie auf Rippenbeschwerden oder Arrhythmien; Parameter nach Bedarf anpassen.

Dieser Fall zeigt die Wirksamkeit von HFCWO bei der Optimierung der postoperativen Atemergebnisse, insbesondere in Hochrisikopopulationen. Für technische Spezifikationen oder Beschaffungsdetails konsultieren Sie die Richtlinien für Medizinprodukte oder institutionelle Richtlinien.

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